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Fleischgenossenschaft Sernftal

17.12.1998

ab 2012

2014

2015

2017

2018

2019

2020

  • Gründung der Fleischgenossenschaft Sernftal (FGS)
     

  • Auflagen durch Kantonstierarzt

  • Beendigung PRE Glarner „Hof- und Fleischprodukte“ FGS letzter verbleibender Teilnehmer

  • FGS sondiert altenative Standorte

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  • Beschluss HV zur Projektausarbeitung auf ehemaliger ARA Engi

  • erste Projektpläne, angenommene Bruttobausumme 1.9 Mio

  • Erhöhung Eigenkapital

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  • Baueingabe und Publikation öffentliche Unterstützung

  • Einsprache gegen öffentliche Unterstützung durch Metzger

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  • Definitiver Entscheid durch Regierungsrat, unser Projekt nicht mit öffentlichen Geldern zu unterstützen

  • Beschluss ao HV, es auf eigene Faust zu versuchen

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  • Gründung Projektgruppe

  • HV bekräftigt Beschluss für das Neubauprojekt in Engi, Vorstand wird erneuert und vergrössert

  • Provisorischer Baurechtsvertrag mit Gemeinde Glarus Süd

  • Erhöhung Druck durch ALT (Amt f Lebensmittelsicherheit und Tiergesundheit, Chur). Weiterbetrieb möglich unter der Auflage, dass Neubauprojekt kommt

  • Planer springt ab, neue Partner Leuzinger Architekten (Glarus) und Jann Walder, Lm-tech (Flums)

  • Beschluss Totalabbruch ARA und Neubau

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  • Eingabe neue Baubewilligung

  • Neue Berechnung mit Bruttobausumme von 2.7 Mio

  • Anstellung junger Metzger Kevin Moser

  • Interesse durch gewerbliche Metzger an unserem Projekt

  • ALT erneuert Bewilligung, unter Vorbehalt, dass Neubau realisiert wird

  • Baubewilligung liegt Mitte Mai vor

  • Finanzierung gesichert

  • August, Baubeschluss durch Vorstand

  • Anfang September, Beginn Abbruch ARA

  • Mitte Oktober, Spatenstich und Baubeginn

  • Stellenausschreibung Betriebsleiter

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  • 2020 - Februar, Rohbau fertig

  • März, Anstellung Betriebsleiter Wolf-Dietrich Henkel

  • August, Umzug von Matt nach Engi

  • 25.08. Erster Schlachttag

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Visualisierung 1_Metzgerei Engi (2).jpg

Die Fleischgenossenschaft Sernftal zählt zur Zeit über 180 Genossenschafter und wurde im Jahr 1998
von rund 80 Bauern, Älpler und Jäger gründeten. Grund dafür war einerseits die Schliessung der Notschlachtlokale und anderseits die Förderung der Direktvermarktung von produziertem Fleisch
aus dem Tal. Diese Idee von damals wurde bis heute weiterentwickelt.

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Die Puurämetzg befand sich bis Mitte 2020 in der ehemaligen Dorfmetzgerei Kleinlaut in Matt.
Sie diente 20 Jahre lang als Produktionsstandort. Die Tiere wurden in unserem Lokal geschlachtet und verarbeitet bis zu den pfannenfertigen Produkten inkl. Würste, Rauchfleisch, Trockenfleisch usw. alles nach Wunsch des Tierlieferanten oder Abenehmers. Ebenfalls Notschlachtungen und Wild wurden verarbeitet. Die Arbeiten wurden von einem Vollzeit Metzger mit zusätzlichen Aushilfen ausgeführt.
Im alten Betrieb konnten wir die Vorschriften bezüglich Lebensmittelsicherheit und Raumkapazität nicht mehr erfüllen!

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